Im Interview: Darum ist Hamburg gut zum Gründen

Von Christiane Brandes-Visbeck

 

Als Kennerin des Hamburger Start-up-Ökosystems und Lehrende an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management freut es mich sehr, dass meine wunderbare Kollegin Professor Dr. Magdalène Lévy-Tödter das KompetenzCentrum für Entrepreneurship & Mittelstand (KCE) am Hamburger Standort aufbaut und mit den #FOMPreneurs eine Kick-Off-Veranstaltung zum Gründen organisiert hat.

 

#FOMPreneurs: Plädoyer für Hamburg

 

Zu dem informativen und inspirierenden Abend über erfolgreiches Gründen waren alle Menschen aus dem Norden eingeladen, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen oder ihr Start-up bereits auf den Weg gebracht haben. Erstaunlich viele sind dem Ruf gefolgt; fast alle Plätze im Hörsaal waren besetzt. Zu Beginn des Abends durfte ich einen Impulsvortrag halten, in dem er darum ging, warum Hamburg ein toller Ort zum Gründen ist. Da ich viel in der Hamburger Start-up-Szene unterwegs bin und die meisten Player persönlich kenne, war es mit ein Vergnügen, nicht nur Zahlen, Daten und Fakten zu präsentieren, sondern auch und aus dem Nähkästen zu plaudern. Zum Schluss durften die Zuhörer "pitchen": Wer uns kurz und knapp erzählt, warum er oder sie unbedingt eines von drei "Hamburg Startup"-Quartette gewinnen wollte, hat gewonnen. Nach einer kurzen Pause gab es Workshops mit praxisorientierten Tipps aus zu Marketing & PR, Förderung & Finanzierung und rechtlichen Herausforderungen. Ansprechend war auch das dritte Modul des Abends, in dem sich die Teilnehmer mit erfolgreichen Hamburger Gründern austauschen konnten. 

 

#FOMpreneurs: Durchhaltevermögen und gute Laune 

 

Im Vorfeld zur Veranstaltung durfte ich als Referentin des Abends im FOM Wissenschaftsblog ein Interview zu meinem Vortrag geben. Vielen Dank, liebe Annett Bergk, vor allem für die Frage, was einen erfolgreichen Gründer auszeichnet.


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