Blogparade: "Was Journalisten heute lernen müssen"

Von Christiane Brandes-Visbeck


Wissen Sie, was eine Blogparade ist? Das ist eine lose Reihe von Texten, die Menschen zu einem Thema schreiben und auf ihrem eigenen Blog oder als Gastbeitrag bei bekannten Bloggern veröffentlichen. Aktuell gibt es unzählige solcher Blogparaden, eine liegt mir besonders am Herzen: die des Journalisten Timo Stoppmacher zu der Frage "Was Journalisten heute lernen müssen".

In den letzten Tagen sind zahlreiche Beiträge dazu veröffentlicht worden. Viele Autoren beschäftigen sich mit praktischen Aspekten als Folge der zunehmenden Digitalisierung. Wie mit der Frage, ob jetzt jeder Journalist programmieren lernen sollte oder ob er zu einer Rampensau mutieren müsse, um sich besser vermarkten zu können. Die Beiträge von Karsten Lohmeyer, Karlheinz Stannies, Peter Welchering, Franz Neumeier, Dirk Hansen, Sandra Sperber, Marcus Schoft und Alexander Stark werden im Netz tatsächlich gelesen und diskutiert. 

Da habe auch ich mich aufgemacht, mich an einer Blogparade zu beteiligen. Meine Gedanken zum Thema drehen sich weniger um Technik und Ausbildungsstandards, sondern mehr um die eigene Lebenseinstellung: Wie mutig darf oder muss ich als Journalist(in) sein, wie gehe ich mit Neuem um? Solche Fragen eben. Und weil es beim Bloggen so sehr darauf ankommt, eine möglichst große Reichweite zu generieren, habe ich meinen Beitrag hier veröffentlicht. 

 

Herzlichen Dank, Karsten, dass ich erstmalig Gastautorin auf www.lousypennies.de sein darf.  

 

Nachtrag:

Ganz zufällig am Tag der Wahlen zum #Blogger2013 hat Kai Diekmann meinen Text per Twitter geteilt (getweetet).

 

 

Das Blog lousypennies.de erhielt die meisten Stimmen in der Kategorie  "Newcomer des Jahres". 

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